Der Schützenverein Lotte
– Entstehungsgeschichte und Entwicklung
– Chronik der verschiedenen Schießanlagen
– Das Ausschießen des Schützenkönigs im Wandel der Zeiten
Quelle: Festschrift „325 Jahre Schützenverein Lotte“ Juni 1984
Autor: Friedhelm Lange
Stiftungsschild und Silberner Vogel aus dem Jahre 1959
Das älteste Schild an der Lotter Schützenkette stammt aus dem Jahre 1659 und wurde zusammen mit dem silbernen Vogel vom Grafen Mauritz von Tecklenburg gestiftet. Am unteren Rande lesen wir „Lotte Anno 1659“.
Der 30-jährige Krieg
Zu diesem Zeitpunkt waren die Schrecken des 30-jährigen Krieges (1618-1648) noch nicht vergessen. Truppen aus verschiedenen seinerzeit bestehenden Ländern hatten viel Not und Elend ins Land gebracht und auch Lotte war keineswegs davon verschont geblieben.
Lotter Kirche und Osterberger Kloster
Im Ortsteil Osterberg ging während des 30-jährigen Krieges eine rund 220-jährige Tradition zu Ende. Das um 1410 gegründete Männerkloster der Kreuzbrüder wurde 1618 mit Soldaten belegt und die weltliche Verwaltung angeordnet. Die endgültige Auslösung erfolgte dann 1633. Patronin des Klosters war die Heilige Helena, deren Krone später für die Gestaltung des Lotter Ortswappens Verwendung fand. Im Jahre 1527 ordnete Grad Konrad von Tecklenburg die Reformation an. Die Kirche des Osterberger Klosters diente noch etwa von 1633 bis 1678 – zusammen mit der in den Jahren 1312 – 1315 erbauten Lotter Kirche – dem evangelischen Gottesdienst.
Graf Mauritz zu Tecklenburg
Kurz nach Ende des 30-jährigen Krieges (etwa 1650) konnte durch Gründung der Hausleinenindustrie sowie der Förderung des Hanf- und Flachsanbaues in der Grafschaft Teckelburg durch Graf Mauritz der Wohlstand der Bevölkerung angehoben werden. In diese recht schwierige Zeit fiel auch die Gründung bzw. Anerkennung vieler Schützenvereine, obwohl deren Entstehungsgeschichte und Tradition im Tecklenburger Land vermutlich auf das 15. Jahrhundert zurückgeht.
Schützenwesen – warum?
Das Schützenwesen lag ursprünglich in der Notwendigkeit begründet, menschliche Gemeinschaften und deren Wohnungen, Äcker und Viehherden vor Überfällen, Plünderungen und der Kriegslust fremder Völkerscharen zu schützen. Die Entwicklung der Schützenvereine wurde jedoch auch wesentlich mitbestimmt durch die jeweiligen Herrschaftssysteme und durch die Kirchen. Es ist heute erwiesen, dass die zum damaligen Fürstbistum Münster gehörenden Gemeinden (1400 – 1803), z.B. Bevergern und Riesenbeck sowie die Gemeinden der früheren Obergrafschaft Lingen (1548 – 1702), Ibbenbüren, Brochterbeck, Mettingen usw. mehr Förderungen von kirchlicher – katholischer – Seite erfuhren als die im alten Kerngebiet der Grafschaft Tecklenburg liegenden Orte wie z.B. Lotte, Wersen, Leeden usw. Die Letztgenannten waren ja bereits 1527 reformiert worden. So ist zu erklären, dass die Schützenvereine Bevergern (von 1425) und Dreierwalde (von 1628) zum Teil wesentlicher älter sind.
Schützenverein Lotte – ältester Verein im östlichen Kreisgebiet –
Im Restgebiet der alten Grafschaft Tecklenburg (östliches Tecklenburger Land) war der Schützenverein Lotte der erste, der vom Grafen offiziell anerkannt wurde. Ihm folgten die Schützenvereine Wersen (ältestes Schildchen von 1664), Leeden ( von 1665) und Westerkappeln (etwa 18. Jahrhundert).
Grenzgemeinden (Lotte, Wersen, Leeden) mit den ältesten Schützenvereinen
Aus den mächtigen Landwehren zwischen Tecklenburg und Osnabrück wird geschlossen, dass gerade diese Grenze sehr unsicher war. Die Landwehren wurden in erster Linie von der Bevölkerung selbst verteidigt und in Ordnung gehalten. Es erscheint deshalb zufällig, dass zumindest in Grenzgemeinden wie Lotte, Wersen, Leeden, die ältesten Überlieferungen über das Bestehen von Schützengesellschaften zu finden sind.
Bedeutungsverlust durch die Aufstellung stehender Heere
– und dem Verbot von Bräuchen
Etwa 40 – 50 Jahre nach der ersten offiziellen Nennung des Schützenverein Lotte fiel die Grafschaft Tecklenburg durch Kauf an das Königreich Preußen (1707). Zugleich war dieses die Zeit der Aufstellung stehender Heere, so dass die Schützenvereine und Schützengesellschaften allgemein an öffentlicher Bedeutung verloren. Erschwerend kam hinzu, dass durch verschiedene königliche Vorschriften ab etwa 1712 alle Handlungen und Bräuche „die den sonntäglichen Gottesdienst stören und den strengen kirchendlichen Auffassung zuwiderlaufen (Tanzveranstaltungen, Jahrmärkte, Trunksucht), ferner die mit großen Geldausgaben verbundenen Feiern (unziemliche Verschwendung der Gaben Gottes) und die den Holzbestand angriffen (Anzünden von Jahresfeiern, Maibaumsetzen)“ beschnitten und verboten wurden.
Überdauern vor Zeitgeist
Diese Bestimmungen hat man im 18. Jahrhundert wiederholt eingeschärft. Daraus kann geschlossen werden, dass sich die Bevölkerung oft nicht an diese Erlasse hielt. Unabhängig von dieser Veränderung der Einstellung zu den Schützenvereinen blieben jedoch die meisten als private Vereine bestehen oder wurden später neu gegründet.
Napoleon und die Freiheitskriege
Nach dem Krieg 1806/1807 hob die französische Regierung die westfälischen Schützengesellschaften insgesamt auf. Erst nach den Freiheitskriegen (1813/1815) wurden die Schützen wieder aktiv. Die großen Schützenfeste im Sinne von Volksfesten wurden allgemein jedoch erst wieder nach der Revolution im Jahre 1848 gefeiert. Es kam deshalb nicht selten vor, dass in einigen Orten über einen Zeitraum von mehr als 140 Jahren keine Schützenfeste stattfanden.
Deutscher Schützenbund – Gründung 1861 –
Bereits im Jahre 1861 wurde auf dem Schützen- und Turnfest in Gotha der Deutsche Schützenbund nach dem schweizerischen Vorbild gegründet. Er hatte wesentlichen Einfluss auf die Wiederbelebung des deutschen Schützenwesens.
Kriege bestimmen das Schicksal der Schützenvereine
Nach dem deutsch-französischen Krieg (1870/1871) gab es in vielen Gemeinden wiederum eine Wandlung im Schützenwesen. Als Folge der Gründung von Kriegervereinen traten viele Schützen diesen Vereinen bei, die seinerzeit über ein erhebliches „nationales Ansehen“ verfügten und in straffer Form geführt wurden. Eine seinerzeit offenbar gewollte Verschmelzung mit den Kriegervereinen gelang jedoch nicht. Die alten Schützenvereine blieben nicht nur bestehen, es kamen jedoch sogar neugegründete hinzu. Diese Entwicklung setzte sich auch in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg (1914/1918) fort.
Entwicklung der Mietgliederzahlen bis 1984 (325 Jahre)
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Die Vereinsfahnen von 1912 und 1973
Die beiden Vereinsfahnen stammen aus den jähren 1912 und 1973.
Sie tragen die Inschrift:
Treu unser Herz
Wahr unser Wort
Stark unser Glaube
Gott unser Hort
Das Lotter Schützensilber
Man nimmt an, dass sich die Schützenketten aus den Ehrenketten entwickelt haben, die in Deutschland im 15. Jahrhundert als Amtszeichen der Bürgermeister und Zunftvorsteher in Anlehnung an die älteren Ketten der ritterlichen Orden üblich geworden sind. An einer solchen Kette hing zunächst nur das „Kleinod“, ein Schild oder Medallion mit dem meist gegossenen Bildnis des Patrons der Bruderschaft. Erst im 16. Jahrhundert kamen dann als Anhänger die Silbervögel auf. Diese waren dem großen Holzvogel nachgebildet, auf den damals hier noch ausschließlich geschossen wurde.
Der Silbervogel als Symbol für den Sieg
Der Silbervogel war die begehrte Siegestrophäe, die Königswürde symbolisierte und die demjenigen zukam, der den Vogel endgültig von der Stange geschossen hatte. So lautet der Spruch, der einem Osnabrücker Silbervogel von 1583 (also 77 Jahre vor der Stiftung des Vogels an die Lotter Schützenkette) unter die Schwanzfedern graviert wurde, in der Form des Zwiegespräches: „Papagei Dich begehre ich, Du sollst das Zeichen meines Sieges sein“. Der Vogel antwortete: „Sei Sieger Du im Schießen, so wirst Du den Preis davontragen“ (aus dem lateinischen übersetzt).
Das Stiftungsschildchen
Das Stiftungsschildchen der Lotter Königskette aus dem Jahre 1659 zeigt in der Mitte das gräfliche Tecklenburger Wappen und in der Umschrift die Initialen M.G.Z.T.B.S.V.L.H.I“R.
(Mauritz Graf zu Tecklenburg,………Rheda, 1615 – 1674)
Erstes Schildchen aus dem Jahre 1661 noch vorhanden
Etwa seit dem 17. Jahrhundert wurde es durchweg Pflicht des jeweiligen Schützenkönigs, ein Erinnerungsschildchen an die Kette zu stiften. Das erste Schildchen dieser Art stammt von Jürgen Bulcke aus dem Jahre 1661.
Vögte und Pastöre
Besonders interessant sind die Schilder der Lotte Vögte Hans Jacob, Arnold und J.A. W. Ostendorf (1668 –1694/95) sowie der Vögte Johann Casper (1692) und J.H. Reguss. Sie tragen Wappen die auch an der Leedener und Wersener Königskette zu finden sind. Bemerkenswert ist auch, dass trotz des Preußischen Erlasses von 1712, nach dem Schützenfest so gut wie nicht mehr gefeiert werden durften, Pastor Wedde im Jahre 1755 die Königswürde errang. Das Schildchen aus dieser zeit ist heute noch vorhanden.
Ausschließlich Silber auf Samtkragen
Heute ist die Kette des Schützenvereins Lotte e.V. von 1659 mit etwa 120 Schildchen geschmückt. Um diese Vielzahl unterzubringen, wurden sie auf einen Samtkragen genäht, der inzwischen vorn und hinten bedeckt ist.
Durch über mehr als drei jahrzehnte hinweg blieb – von einigen Ausnahmen abgesehen – die Tradition erhalten, für die Schilder ausschließlich Silber zu verwenden. Auf diese Weise ist das Bild der Lotter Königskette von besonderer Schlichtheit geprägt.
Der Schnatgang
In der Lotter Ortschronik des Amtmannes Rehorst aus der Zeit nach 1815 wurde berichtet:
„Vor dem Scheibenschießen, das alle 2 Jahre
stattfand, ging vorher eine Besichtigung der
Grenze, um die Gerechtsame des Kirchspiels zu
erhalten., wobei der Zug durch das Haus des
Colons Brönstrup im Osnabrückschen ging, und
nachdem die am Morgen vorgenommen, wurde
das Schießen des Nachmittags gehalten.“
Bei diesem Gebrauch handelte es sich um den sogenannten Schnatgang, der in friedlichen Zeiten dem Schutz der heimatlichen
Marken- und Landesgrenzen galt.
Schießen auf Scheiben – altüberlieferte Tradition –
Diese Aussagen deuten darauf hin, dass in Lotte das Schießen auf Scheiben und nicht – wie in vielen Gebieten z.T. heute noch üblich – auf Vögel bereits altüberlieferte Tradition ist. Die Tatsache aber, dass an allen alten Schützenketten silberne Vögel hängen, lässt vermuten, dass ursprünglich in Lotte auf einen Vogel geschossen wurde. Das Schießen auf Scheiben mag erst in preußischer Zeit nach 1707 aufgekommen sein, da hierbei eine Graduierung der guten Schützen möglich war, die beim Schießen auf einen Vogel nicht vorgenommen werden konnte.
Erste Schießanlage hinter dem heutigen Hotel Knüppe, dann Schießanlage am heutigen Hambrink-Stadion (Wellmann)
Eine der ersten Schießanlagen in Alt-Lotte, an die man sich heute zurückerinnern kann, bestand auf dem Grundstück der Gaststätte Eversmeyer (heute Knüppe-Hindersmann). Diese Anlage wurde vom Schützenverein Lotte bis etwa 1933 genutzt. Der Schießstand des Gastwirtes Otto Wellmann am jetzigen Hambrink-Stadion (das Gebäude ist noch vorhanden und liegt im Bereich des Wäldchens am Stadion) wurde im Jahre 1934 fertig. Dort fand bis 1938 das Königschießen statt. Übungsschießen, wie sie heute wöchentlich durchführt werden, waren damals noch nicht bekannt. In der Folgezeit bis 1947 wurden wegen des 2. Weltkrieges keine Schützenfeste gefeiert.
1956 entsteht neue Schießanlage hinter der Gaststätte Wellmann
Anfang der 50er Jahre war der Schießclub (damals noch „Bahnhof Lotte“), sehr aktiv und fasste zusammen mit dem Gastwirt Wellmann den Beschluss, einen neuen „Scheibenstand“ auf dem Grundstück Wellmann hinter der jetzigen Gaststätte zu errichten. Dieser Stand wurde 1956 vom neugegründeten Schießclub
Lotte e.V. seiner Bestimmung übergeben. Nach Fertigstellung wurde er auch vom Schützenverein Lotte zum Königschießen genutzt. Zugleich wurde auf dieser Anlage mit einem regelmäßigen Übungsschießen begonnen.
1974 acht neue Luftgewehrzuganlagen
Diese inzwischen baufällig gewordene Anlage bestand aus insgesamt 4 Kleinkaliberständen mit 2 Anzeigeautomaten. Daneben waren zunächst im Bereich der Wellmann`schen Pferdeställe (ab etwa 1956), dann im Bereich der Saalbühne (ab 1970 und seit 1974 auf der alten Diele) des Gasthauses Wellmann 8 Luftgewehrzuganlagen installiert, die u.a. vom Schützenverein Lotte und vom Schließclub Lotte genutzt wurden.
1979 Bauantrag für neue Schießsportanlage im Sportzentrum
Die Kleinkaliberanlage aus dem jähre 1956 entsprach zuletzt nicht mehr den Anforderungen modernen Schießsportes. Wegen ihrer Nähe zur Kirche und Friedhof sowie zur Wohnbebauung war sie darüber hinaus zeitlich nur bedingt nutzbar. Es reifte dann nach und nach der Plan, eine eigene Schießsportanlage zu errichten.
Nach Aufstellung der ersten Entwürfe wurde Ende 1979 der Bauantrag gestellt. Viele Formalitäten mit allen beteiligten Stellen forderten ihre Zeit. Anfang 1981 war es endlich soweit: Der Baubeginn war möglich (Baubeginn 1981).
Britische Nato-Streitkräfte beim Ausheben der Baugrube
Einheiten der in Osnabrück stationierten britischen Nato-Streitkräfte konnten für das Ausheben der Baugrube gewonnen werden.
1981 Grundsteinlegung
Umrahmt von Klängen „unserer“ original bayerischen Trachtenkapelle legte Bürgermeister Huth (…) am Schützenfestsamstag (13. Juni 1981) den symbolischen Grundstein.
1982 Heimatschützenfest in Lotte
Es wir schon vor Jahren beschlossene Sache, dass das Heimatschützenfest des „Heimatschützenbundes Tecklenburger-Land e.V.“ in Alt-Lotte stattfinden sollte. Als Termin dafür war der 23. Mai 1982 vorgesehen. Selbstverständlich durfte diese Gelegenheit nicht vertan werden, zum heimatschützenfest die neue Anlage vorzulegen. Es gelang.
22. April 1983 – Offizielle Fertigstellung der Schießsportanlage –
Gerade Feinarbeiten verlangen viel Fleiß und Zeit. Es verging noch knapp ein Jahr, bis die neue Schießsportanlage am 22. April 1983 offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden konnte.
Hinweis: Eine Weiterführung dieser Chronik ist geplant. Insbesondere ist noch auf das Obergebäude einzugehen, das im Jahre ……….
Das Ausschießen des Schützenkönigs im Wandel der Zeiten – Fortsetzung –
Moderne Zuganlagen
Die Automaten wurden zunächst in dem 1952 auf dem Gaststättengrundstück Wellmann errichteten Schießanlage benutzt und darüber hinaus auch noch einige Jahre nach Inbetriebnahme der neuen Schießsportanlage im Sportzentrum (1983). Inzwischen werden automatische Zuganlagen verwendet, d.h., die Schießscheiben werden über ein Trag- und Zugseilsystem transportiert. Das erlaubt nicht nur das genaue Ablesen der Ringzahl am Platz des Schützen, sondern zusätzlich einen exakten Blick auf die Lage der Treffer.
Das neue Jahrtausend: (endlich) „Schützenköniginnen“ erlaubt
Während bis zum Jahr 2000 ausschließlich Schützenbrüder berechtigt waren, wurde mit dem Wechsel ins 3. Jahrtausend von der Mitgliederversammlung am 06. Januar 2001 ein Paradigmenwechsel beschlossen: Auch weibliche Mitglieder dürfen seitdem die Königinnenwürde erringen.
Nachbarschaften und Freundeskreise gefordert
Bis Anfang der 90er Jahre war das Königschießen gleichzeitig der Beginn des Schützenfestes und wurde deshalb am Samstag durchgeführt – mit weit reichenden Folgen: Am darauf folgenden Sonntag musste schließlich bis 11 Uhr beim Schützenkönig alles für den Empfang bereitet sein: Die Ehrenpforte, viele Sitzgelegenheiten, Kaffee und Kuchen und nicht zuletzt eine ausreichende Menge von Getränken und das dafür notwendige „Personal“ – höchste Anforderungen an die Kreativität und das helfende Zupacken von Nachbarschaften und Freundeskreisen.
Auf vielfachen Wunsch wurde das Zeremoniell des Königschießens dann Anfang der 90iger Jahre auf den Samstag der Vorwoche bzw. der Vor-Vorwoche verlegt.
Viel Spannung beim Ringen um die Königswürde
Das Ringen um die Königswürde wird von Vereinsmitgliedern und Bevölkerung mit großem Interesse verfolgt – zumal traditionell diesem Ergebnis viele Mutmaßungen, Spekulationen und „Augenzwinkern“ bei der Nennung vermeintlicher Aspiranten vorausgehen.